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  • Osteoporose | Portifisio

    Osteoporose Osteoporose ist eine generalisierte Skeletterkrankung, die durch eine Abnahme der Knochenmineraldichte (BMD) und Veränderungen der Knochengewebequalität gekennzeichnet ist und zu einer Zunahme der Knochenbrüchigkeit und damit zu einem hohen Frakturrisiko führt. Wirbel-, Hüft- und Handgelenkfrakturen gehören zu den häufigsten osteoporotischen Frakturen, aber Osteoporose ist mit einem erhöhten Risiko für jede Art von Knochenbruch verbunden. Die Abnahme der Knochenmasse steht in engem Zusammenhang mit der Zunahme des Alters und, bei Frauen, mit einer Reihe von hormonellen Veränderungen im Zusammenhang mit den Wechseljahren. Es gibt jedoch noch andere Risikofaktoren für Osteoporose, wie z.B. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, niedriger Body-Mass-Index, chronische Medikation mit Kortikoiden. Osteoporose ist eine stumme Krankheit, die bis zum Auftreten eines Knochenbruchs keine Symptome verursacht. Die Diagnose Osteoporose wird durch die Auswertung der BMD, gemessen mit der Knochendichtemessung, gestellt. Die Osteoporose-Prävention beginnt bereits in der Kindheit mit gesunden Lebensgewohnheiten, um eine ausreichende Spitzenknochenmasse zu erreichen, denn im Kindesalter bildet sich die Knochenmasse parallel zum Skelettwachstum. Im Erwachsenenalter muss eine Reihe von Maßnahmen ergriffen werden, um den Rückgang der Knochenmasse zu verlangsamen, und dies ist besonders wichtig bei Frauen nach der Menopause. Regelmäßige Bewegung, insbesondere schwere Aktivitäten (wie Gehen, Laufen oder Aerobic) oder Widerstandsübungen (z.B. mit Gewichten) sind mit einer Erhöhung der Knochenmineraldichte und einer Verringerung des Frakturrisikos verbunden. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Kalzium- und Proteinzufuhr ist unerlässlich. Kalzium, ein wesentliches Element für den normalen Knochenstoffwechsel, ist in größeren Mengen in Milch und Milchprodukten enthalten, kann aber auch in anderen Nahrungsmitteln wie grünem Gemüse (z.B. Brokkoli und Spinat) gefunden werden. Häufige Sonnenexposition (Exposition von Gesicht, Armen und Händen 15-20 Minuten täglich, ohne Sonnenschutz) sollte stimuliert werden, um die Produktion von Vitamin D anzuregen, das für die Absorption von Kalzium im Darm und eine korrekte Mineralisierung der Knochen notwendig ist. Als Risikofaktoren für die Entwicklung von Osteoporose sind auch die Raucherentwöhnung und ein mässiger Alkoholkonsum unerlässlich. Das Ziel der Osteoporosebehandlung ist die Verhinderung von Frakturen und besteht darin, die oben beschriebenen Maßnahmen zur Osteoporoseprophylaxe zu ergreifen, mit denen pharmakologische Therapien verbunden sind. Ziele eines Rehabilitationsprogramms: Verbesserung der Mobilität und Gelenkbewegung Linderung von Frakturschmerzen Stabilisierung der statischen und dynamischen Wirbelsäule Allgemeine körperliche Belastbarkeitstraining Verbesserung von Gang, Gleichgewicht und Koordination Beratung zu Hilfsmitteln (Orthesen, Schienen usw.) Zurück zur Arbeit Aktivitäten, die täglichen Leben und sportlichen Aktivitäten Fragen Sie unsere Flyer nach ärztlicher Beratung

  • Medikation | Portifisio

    Medikation Schmerzen können sehr unterschiedlichen Ätiologien entsprechen. Eine korrekte Diagnose und Beurteilung des Patienten ist unerlässlich, um eine pharmakologische Behandlung einzuleiten, die den Eigenschaften und Schmerzen des Patienten entspricht. Zur Zeit gibt es eine Vielzahl von Nicht-Opioid-Analgetika, wie nicht-steroidale Entzündungshemmer, schwache Opioide (z.B. Tramadol, Codein) und schließlich starke Opioide wie Tapentadol, Oxycodon, Fentanyl und Morphium. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Medikamenten nämlich Co-Analgetika als Antikonvulsiva und Antidepressiva, die uns helfen, diese Behandlung abzuschließen, je nach Schmerz und Patient. DIENSTLEISTUNGEN

  • Ultraschall-gesteurte invasive Techniken | Portifisio

    sonographische gesteuerte invasive Techniken Die sonographische gesteuerte invasive Techniken bestehen darin, ein Medikament, meist ein lokales Kortikoid/Anästhetikum, direkt in die von Schmerzen und/oder Entzündungen betroffene Körperregion zu injizieren. Die Sonographie , der auf die Gelenke/periartikuläre Injektion angewendet wird, ermöglicht eine genauere und effektivere Technik. Neben einer detaillierten Beurteilung der Gelenkpathologie ermöglicht der Einsatz der Echtzeit-Bildgebung eine exakte Positionierung der Nadel und reduziert so die Möglichkeit der Verletzung benachbarter Strukturen wie Sehnen, Bänder oder Gefäße. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen in der ärztlichen Beratung zu beantworten und unseren Flyer mizugeben. DIENSTLEISTUNGEN

  • ÜBER UNS | Portifisio

    Über uns Wir sind ein multidisziplinäres Team von mehr als einem dutzend Fachleuten, das sich der Rehabilitation von Problemen und Pathologien des ostopedischen, rheumatologischen und neurologischen Forums widmet. Wir verfügen auch über umfangreiche Erfahrungen in der Amputation, Geriatrie, Onkologie und Kinderheilkunde. Darüber hinaus widmen wir uns der umfassenden Behandlung von akuten und chronischen Schmerzsituationen sowie der Palliativmedizin. Unsere Aufgabe ist es, als Anbieter des nationalen Gesundheitsdienstes und des privaten Systems unseren Nutzern eine schnelle und wirksame Reaktion auf ihre Gesundheitsprobleme zu bieten. Unsere Ziele sind: Bewertung und Behandlung von Behinderungen/körperlichen Behinderungen Schnelle Diagnose und Behandlung von akuten Schmerzen Prävention der Schmerzchronisierung, Chronische Schmerzlinderung Rationalisierung bei der Verschreibung von Medikamenten Verbesserte Lebensqualität Schnelle Rückkehr zu körperlicher Aktivität oder täglicher Lebensaktivität Medizinische Orientierung bei chirurgischer Notwendigkeit oder Zweitmeinung Unsere Mission ist es, der portugiesischen und ausländischen Bevölkerung unsere umfangreiche nationale und internationale Erfahrung zurückzugeben, die auf der Bereitstellung einer hochwertigen Gesundheitsversorgung und Expertise basiert. Ärztlicher Direktor: Dr. Cátia Galvão - Studium der Humanmedizin und Doktortitel, Universität Lissabon - Fachärztin (Oberärztin) für Physikalische und Rehabilitative Medizin (Konservative Orthopädie/Rheuma)- Annerkennung bei Ordem dos médicos Portuguesa, Bundesärztekammer (Deutschland), FMH/MEBEKO - Schweiz - Schmerzmedizin - Schweizerische Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (SGSS) - Sportmedizin Fortbildung (Fähigkeitausweis) - Universität Lissabon +

  • Consulta WALK-IN | Portifisio

    Herzlich Willkommen im WALK-IN Sprechstunde Medizinische Beratung am selben Tag (Montag bis Freitag) Haben Sie starke Schmerzen und brauchen Hilfe? Vermeiden Sie unnötige Notaufnahmebesuche und mehrstündige Wartezeiten. Bei uns in Portifisio sind Sie in den besten Händen. Wir lindern Ihre Beschwerden rechtzeitig. Wir behandeln verschiedene Arten von Schmerzen: - Rückenschmerzen (Lombalgie, Ischias) - Kopfschmerz (Kopfschmerzen) - Rheumatologische Schmerzen - Arthrose-Schmerzen - Muskel-/Bandschmerzen (Verstauchungen, starke Krämpfe) Erforderliche Dokumente: - Ausweis - Liste der aktuellen Medikamente - Krankenversicherungskarte (falls vorhanden) - Alergiepass

  • Physiotehrapie | Portifisio

    Physiotherapie Ziel der Physiotherapie ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten/verbessern und eventuelle Behinderungen zu reduzieren. Es umfasst ein breites Spektrum von Techniken, die unter anderem die Behandlung von osteoartikulären, muskulären, neurologischen und respiratorischen Problemen sowie von Gangstörungen und posturalen Gleichgewichtsstörungen voraussetzen. Diese Techniken zielen darauf ab, den allgemeinen Gesundheitszustand durch Verbesserung der Lebensqualität im Alltag zu verbessern. Bieten Sie unsere Flyer für Ihre Hometraining beim Arzttermin DIENSTLEISTUNGEN

  • Cotovelo | Portifisio

    Ellenbogen Epicondylitis Die häufigste Art von Schmerzen im Ellenbogen ist als "Tennisellenbogen" bekannt, als Epicondylitis. Die sich wiederholenden Bewegungen des Ellenbogengelenks verursachen kleine Risse in den Sehnen, insbesondere dort, wo die Sehnen in die Knochen eingeführt werden. Diese Verletzungen treten derzeit häufiger aufgrund einer beruflichen Tätigkeit oder bei sportlicher Aktivitäten. Ziele eines Rehabilitationsprogramms: Verbesserung der Mobilität und Gelenkbewegung Linderung von Schmerzen und Entzündungen Beratung zu Hilfsmitteln (Orthesen, Schienen usw.) Zurück zur Arbeit Aktivitäten, die täglichen Leben und sportlichen Aktivitäten

  • BEHANDLUNGEN | Portifisio

    PHYSIO Behandlungen medizinische trainingstherapie mEGNETOTRAPIA Physiotherapie Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit Krafttraining Balance, - Koordinationstraining Bio-Beedback + Medizinische Trainingstherapie (MTT) Kardiorespiratorisches Krafttraining Muskelaufbautraining Bio-Beedback + Magnetotherapie Entzündungshemmende Wirkung Schmerzstillende Wirkung Entspannende und krampflösende Wirkung Wundheilung Beruhigende und allgemein entspannende Wirkung + Stoßwellentherapie Fersenschmerzen und Fersensporn Tennis- und Golfer-Ellenbogen Kniescheiben-Schmerzen (Patellaspitzensyndrom) Schmerzhafte Sehnenansatzentzündung am Hüft-Kamm (Bursitis trochanterica) Achillessehnen-Schmerzen (Achillodynie) Schulterschmerzen mit Kalkeinlagerung Muskelverhärtungen, Trigger Punkts + Ultraschall-gesteurte invasive Techniken periartikulär und intraartikulär Infiltrationen Schmerzlinderung bei degenerativer Veränderung und Knorpelabnutzung + Beckenboden Therapie Harninkontinenz (unwillkürlicher Verlust von Urin) Stuhlinkontinenz (unfreiwilliger Verlust von festem oder flüssigem Stuhl oder Gaze) Prolaps der Beckenorgane (Absinken eines oder mehrerer Organe) + Manuelle Medizin Gelenk-Mobilisierung Manipulationen Neuromuskuläre Therapie ... + Muskelverspannungen Triggerpunkt Therapie akute und chronische Schmerzen Linderung + Mesotherapie myofasziale Schmerzen Linderung + Elektrotherapie Stromtherapie Ultraschalltherapie + Medikation akute und chronische Schmerzen Nozizeptiv, neuropatischschmerzen + oNDAS DE CHOQUE Ultraschall-gesteurte invasive Techniken Beckenboden Terapia neural Electroterapia Medicacao manuelle mediyin akupunktur

  • Manuelle Medizin | Portifisio

    Manuelle Medizin Die Manuelle Medizin wird häufig zur Behandlung von akuten und chronischen Wirbelsäulenschmerzen oder eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit ("Blockaden") eingesetzt. Ziel der Manuellen Medizin ist es, die Harmonie in der Bewegung der gesamten Wirbelsäule wiederherzustellen, indem einzelne Wirbelsegmente oder Gelenke (Schulter, Ellenbogen, Hand, Hüfte, Knie, Knöchel und Fuß) "entsperrt" werden. Durch gezielte Mobilisation/Manipulation/Neuro-Muskeltechniken ist es möglich, Funktionsstörungen des Bewegungsapparates sowie Gewebeveränderungen zu behandeln und so zu einer nachhaltigen Schmerzlinderung beizutragen. Auf diese Weise ermöglicht die Manuelle Medizin nicht nur eine differenzierte Diagnose, sondern auch eine schonende Therapie von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Diese Kombination macht die Manuelle Medizin zu einer effizienten und angenehmen Behandlungsmethode für den Patienten. Indikationen: - Akute oder chronische Schmerzen in der Wirbelsäule - Periphere Gelenkschmerzen (z.B. Hüfte, Schulter, Ellenbogen, Hand, Sprunggelenk) SERVIÇOS

  • Stoßwellentherapie | Portifisio

    Stoßwellentherapie Stoßwellen sind energiereiche Schallwellen, die mit einem speziellen Apparat erzeugt und in gebündelter Form auf die zu behandelnde Stelle abgegeben werden. Extrakorporal erzeugte Stoßwellen wurden erstmals 1980 zur Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzt. Seit den 1990er Jahren werden die Stoßwellen zunehmend für eine Reihe von Indikationen im muskuloskelettalen Bereich mit Erfolg angewendet, wie Sehnenansätze und Muskulatur. Zu den biologischen Wirkungen der Stoßwellen gehören die Stimulation der Osteogenese, die Induktion der Neovaskularisierung und die neuromodulatorische Wirkung. Neben der Stimulierung der Osteoklasten und Fibroblasten ermöglicht die Stoßwellenbehandlung die Rekonstruktion des betroffenen Gewebes und fördert eine korrekte Heilung von Sehnen und Bändern; sie erhöht die Durchblutung im verletzten Bereich, kontrolliert den Entzündungsprozess und reduziert die Schmerzen. Bei bestehenden Verkalkungen kommt es zu deren Auflösung und in den Fasergeweben zu einer Revitalisierung und Verjüngung. In den meisten Fällen führt die Behandlung zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome mit weniger Schmerzen und mehr Beweglichkeit. Oftmals ist nur eine Serie erforderlich, um eine vollständige Befreiung von Beschwerden zu erreichen. Indikationen: - Plantarfasziitis und Fersensporn - Mediale und laterale Epicondylitis (Golfer- und Tennisellenbogen) - Femuropatellares Syndrom - Trochanterische Bursitis und Anserine - Achillessehne, Adduktor und Peronealtendinopathie - Kalzifizierte Rotatorenmanschetten-Tendinopathie (Schulter) - Quervain-Tenosynovitis - Myalgie (Muskelschmerzen), Triggerpunkte (schmerzhafte Muskelkontraktionspunkte) - Knochenpathologien (verzögerte Knochenheilung, Stressfrakturen, Gefäßnekrosen, Osteochondritis dissecans, Osgood-Schlatter-Krankheit) - Dupuytren'sche Krankheit, Plantarfibromatose (Ledderhose Krankheit) Für weitere Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen in der ärztlichen Beratung zu beantworten und unseren Flyer mitzugeben. DIENSTLEISTUNGEN

  • Artrite Reumatóide | Portifisio

    Rheumatoide Artritis Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische, entzündliche Autoimmunerkrankung, die durch eine Entzündung der Gelenke gekennzeichnet ist und zur Zerstörung von Gelenk- und Periartikulargewebe führen kann. Es gibt auch eine große Vielfalt an extra-artikulären Veränderungen. Es handelt sich um eine chronische Krankheit, weil sie nicht geheilt werden kann, aber wenn sie wirksam behandelt wird, hat sie eine gute vitale und funktionelle Prognose. In den letzten Jahren hat sich die Behandlung dieser Krankheit wesentlich verbessert. Einerseits gab es eine Verbesserung der Behandlungsstrategien mit einem wirksameren Einsatz der vorhandenen krankheitsmodifizierenden Medikamente, andererseits sind neue Medikamente entstanden. RA-Patienten haben oft Schmerzen und Schwierigkeiten bei der Mobilisierung der Gelenke, aber die Symptome können sehr unterschiedlich sein. Die Unterdrückung der Entzündung im Frühstadium der Erkrankung, d.h. eine frühzeitige Behandlung, kann zu einer wesentlichen Verbesserung der Langzeitprognose führen. RA ist keine seltene Krankheit, ihre Prävalenz (Häufigkeit) variiert von 0,5-1,5% der Bevölkerung in den Industrieländern. In Portugal sind schätzungsweise 0,8-1,5% der Bevölkerung davon betroffen. Das Gesamtvorkommen von AR ist bei Frauen zwei- bis viermal höher als bei Männern. Die höchste Inzidenz bei Frauen ist nach der Menopause, aber Menschen aller Altersgruppen können die Krankheit entwickeln, auch Jugendliche. Was ist die Ursache? Eine Autoimmunerkrankung zu sein, bedeutet, dass bei einem Patienten mit RA sein Immunsystem nicht richtig funktioniert und dass es Produkte des Immunsystems gibt, die gegen das Gewebe des Patienten reagieren. Die Ursache für diese Deregulierung des Immunsystems, die bei der RA auftritt, ist unbekannt, aber es wird auf diesem Gebiet geforscht, und einige Risikofaktoren wurden bereits entdeckt, wie z.B. das Rauchen. Wissenschaftliche Studien deuten auch darauf hin, dass die Krankheit durch das Zusammenwirken von Risikofaktoren mit dem Vorhandensein einer genetischen Veranlagung verursacht wird. Die Gelenkentzündung wird also durch die Anwesenheit von Molekülen (Zytokinen) ausgelöst, die mit einigen weißen Blutkörperchen interagieren und eine lokale und systemische Entzündungsreaktion (im ganzen Körper) auslösen. Dieser Prozess äußert sich in Ödemen (Schwellungen), Schmerzen und manchmal auch Rötungen (Rötungen) und einem Temperaturanstieg in den betroffenen Gelenken, was die Unfähigkeit, diese richtig zu bewegen, zur Folge hat. Welche Beschwerden und Symptome haben die Patienten? Die Präsentation kann sehr variabel sein. Das Vorhandensein von Arthritis (Gelenkentzündung) ist ein grundlegendes Merkmal der Erkrankung. Eine Gelenkentzündung verursacht charakteristische Veränderungen: Ödeme, Gelenkschmerzen und manchmal auch Rötung und Hitze. Sie verursacht auch Steifheit, ein Gefühl der Gefangenschaft von Bewegungen, insbesondere am frühen Morgen oder nach Ruhephasen. Häufig beginnt die Krankheit als symmetrische Polyarthritis (mehr als 4 geschwollene und schmerzhafte Gelenke auf beiden Seiten des Körpers). Jedes Gelenk mit einer Synovialmembran (Membran, die einige Gelenke umhüllt und eine Flüssigkeit produziert, die die Gelenke schmiert, nährt und die Bewegungen der Gelenke erleichtert) kann betroffen sein, aber normalerweise sind zuerst die kleinen Gelenke der Hände und Füße betroffen. Im Verlauf der Krankheit können sich weitere Gelenke entzünden, darunter Schultern, Ellenbogen, Hüften und Knie. Neben den Gelenkbeschwerden sind konstitutionelle Symptome (z.B. Müdigkeit, Grippesymptome, Fieber, Schwitzen und Gewichtsverlust) häufig. Unbehandelt führt die Entzündung zu einer fortschreitenden Gelenkzerstörung und zum Funktionsverlust. Zu diesem Zeitpunkt können Gelenkdeformitäten, die zum Teil sehr charakteristisch für die Hände sind, auftreten. Zur Gelenkschädigung kann der Verlust von Muskelmasse durch Atrophie hinzukommen, was schrittweise zu motorischen Schwierigkeiten führen kann. Die Sehnen sind von Hüllen umgeben, die ebenfalls aus Synovialmembranen bestehen und sich ebenso wie die Gelenke entzünden können. Ziele eines Rehabilitationsprogramms: Verbesserung der Gelenkbewegung und der manuellen Geschicklichkeit Linderung von Schmerzen und Entzündungen Allgemeine körperliche Belastbarkeitstraining Beratung zu Hilfsmitteln (Orthesen, Schienen usw.) Zurück zur Arbeit Aktivitäten, die täglichen Leben und sportlichen Aktivitäten Fragen Sie unsere Flyer nach Ihrem Hometraining beim Arzttermin

  • Anca | Portifisio

    Hüftgelenk Coxarthrose (Hüftarthrose) Coxarthrose oder Hüftarthrose ist das Ergebnis von Verschleiß am Knorpel dieses Gelenks. Lokal kommt es zu einer Desorganisation der Kollagenmatrix und einer Abnahme der Proteoglykane, die eine chondroschützende Wirkung haben und Wasser durch Osmose in die Matrix einleiten. Infolge der verringerten osmotischen Wirkung von Proteoglykanen wird der Wassergehalt des Knorpels sowie seine Dicke verringert, und dann tritt Arthrose auf. Die Hüftarthrose ist neben der Kniearthrose eine der häufigsten Arthrosen im Körper. Es betrifft 10 bis 20% der Bevölkerung nach dem 60. Lebensjahr, wobei Männer bis 45 Jahre und Frauen nach diesem Alter häufiger betroffen sind. Die primäre Coxarthrose hat keine offensichtliche (ideopathische) Ursache, außer Gelenkverschleiß und Degeneration. Coxarthrose kann jedoch andere Ursachen haben und wird dann als sekundäre Coxarthrose bezeichnet. Die häufigsten Ursachen sind folgende: Traumatisch (Frakturen und Luxationen); Femoral-Acetabulum-Konflikt und Hüftdysplasie; Avaskuläre Nekrose des Femurkopfes; Folgen einer angeborenen Hüftluxation und einer Perthes-Krankheit im Kindesalter; Rheumatologische und Infektionskrankheiten. Hüftarthrose oder Arthrose verursacht die folgenden Symptome: Schmerzen in der Hüfte mit mechanischem Charakter, dh die sich durch Bewegungen verschlimmern, manchmal durch Bestrahlung der Leistengegend, des Oberschenkels oder des Knies; Knistern, Gelenksteifheit und eingeschränkte Bewegungsfreiheit; Claudicatio während des Marsches, der manchmal die Unterstützung der Kanadier erfordert; Muskelatrophie durch Nichtgebrauch; Progressive Reduzierung des Gangumfangs ohne Schmerzen. Bei der bilateralen Coxarthrose verursachen die Symptome eine ausgeprägtere funktionelle Impotenz und können sogar die persönliche Hygiene und die Aktivitäten des täglichen Lebens beeinträchtigen. Eine der Möglichkeiten zur Kontrolle der Symptome einer Hüftarthrose kann die Verwendung einer geeigneten Physiotherapie sein. Trochanter Bursitis Schleimbeutelentzündung resultiert aus einer Entzündung der Synovialbeutel (oder Schleimbeutel). Ein Synovialbeutel (oder Bursa) ist ein kleiner Beutel, der mit einer gallertartigen (flüssigen) Flüssigkeit gefüllt ist. Die Schleimbeutel befinden sich zwischen dem Knochen und den Sehnen / Muskeln und ermöglichen es, die Reibung zu verringern. Mit anderen Worten, sie wirken als „Stoßdämpfer“, um Stöße zu reduzieren, dh als eine Art „Kissen“, um die Reibung zu verringern. Neben der Hüfte finden wir am ganzen Körper Synovialbeutel (Schultern, Knie, Ferse usw.). . Trochanter Bursitis (oder Trochanteritis) ist die Entzündung der Trochanter Bursa, die sich im Trochanterbereich befindet (zwischen dem Trochanter major des Femurs und dem Iliotibialband und der Sehne des mittleren Gesäßmuskels). Die Symptome sind durch Druckempfindlichkeit und Schmerzen im lateralen Bereich des Oberschenkels („Teil der Seite und außerhalb der Hüfte“) gekennzeichnet, die manchmal in den Leistenbereich (Leistenbereich) ausstrahlen. Sehen Sie sich überlegene Bilder an, um besser zu verstehen, wo sich die Bursa trochanterica befindet. Die Schmerzen verstärken sich tendenziell mit der Aktivität (Gehen, Treppensteigen usw.). Patienten finden es in der Regel schwierig, "auf der Seite" unter der betroffenen Hüfte zu liegen, was häufig nachts zu Schlafstörungen führt. Femoro-Acetabular-Konflikt Es handelt sich um eine Reihe von Pathologien, die durch eine mechanische Blockade der normalen Hüftbewegung gekennzeichnet sind und eine fortschreitende Läsion des Labrums und des Gelenkknorpels verursachen, die zu Arthrose führen kann. Es ist gekennzeichnet durch Veränderungen der Knochenanatomie, die Traumatismen begünstigen, die sich mit den Bewegungen bis zum Auftreten der Läsionen wiederholen. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Deformitäten, die unabhängig voneinander oder zusammen auftreten können: den CAM-Typ und den PINCER-Typ. Eine Labralverletzung kann ohne Veränderung der Knochenanatomie auftreten. In diesen Fällen wird sein Aussehen aufgrund von Bewegungen mit größerer Gelenkamplitude häufig mit der Ausübung von Sport (Fußball, Handball, Basketball, Ballett, Golf, Leichtathletik usw.) in Verbindung gebracht. Was sind die Beschwerden des Patienten? Beschwerden variieren mit dem Krankheitsverlauf. Anfänglich kann der Schmerz ziemlich lokalisiert sein und mit einer bestimmten Bewegung auftreten (zum Beispiel: Schmerzen in der Leiste, wenn die Hüfte bei einer bestimmten Drehung gebeugt wird). "C" -Schmerzen sind sehr häufig, was durch Schmerzen zwischen Gesäß und Leiste gekennzeichnet ist. Eine konservative Behandlung sollte immer der erste Ansatz sein. Es besteht aus Physiotherapie, entzündungshemmenden Schmerzmitteln und reduzierter Aktivität, die Symptome verursacht. Die Operation ist für Fälle von Versagen bei einer gut durchgeführten konservativen Behandlung reserviert Hüft-Total- Endoprothese (Hüft-TEP) Hüft-TEP ist eine Operation, die mit einem Einschnitt von 10-12 cm durchgeführt wird und durch die der Femurkopf und der Acetabulumknorpel reseziert werden, um den Ersatz durch ein Metallimplantat (Prothese) zu ermöglichen. Hüftprothesen können durch Auftragen eines speziellen Zements (zementierte Prothesen) am Knochen befestigt werden, der nach einigen Minuten haftet und aushärtet, sodass die Patienten unmittelbar nach der Operation belastet werden können. Es ist ideal für ältere Patienten mit mehr osteoporotischem Knochen oder mit einem schlechteren Knochenbestand aufgrund einer rheumatismalen Pathologie. Zementfreie Prothesen werden unter Druck angelegt (Press-Fit). Sie werden mit einer rauen und porösen Oberfläche hergestellt, die normalerweise mit Hydroxylapatit beschichtet ist, um einen Prozess des Einbaus durch Knochenwachstum in das Innere Ihrer Poren zu ermöglichen, der eine sehr feste und dauerhafte Fixierung ermöglicht. Hüft-TEP ist eine Operation, die eine große Entwicklung durchlaufen hat. Die Anwendung ist durch mini-invasive Techniken möglich, die dem Patienten eine bessere und einfachere Genesung ermöglichen. Die Genesung nach Durchführung einer Hüft-TEP wird für den Patienten immer schneller und einfacher, da Operationen weniger invasiv sind, die Schmerzkontrolle effektiver ist und Rehabilitationsprotokolle schneller sind. Ziele eines Rehabilitationsprogramms: Verbesserung der Mobilität und Gelenkbewegung Linderung von Schmerzen und Entzündungen Allgemeine körperliche Belastbarkeitstraining Beratung zu Hilfsmitteln (Orthesen, Schienen usw.) Zurück zur Arbeit Aktivitäten, die täglichen Leben und sportlichen Aktivitäten Fragen Sie unsere Flyer nach Ihrem Hometraining beim Arzttermin

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