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48 Ergebnisse gefunden für „“

  • Physiotehrapie | Portifisio

    Physiotherapie Ziel der Physiotherapie ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten/verbessern und eventuelle Behinderungen zu reduzieren. Es umfasst ein breites Spektrum von Techniken, die unter anderem die Behandlung von osteoartikulären, muskulären, neurologischen und respiratorischen Problemen sowie von Gangstörungen und posturalen Gleichgewichtsstörungen voraussetzen. Diese Techniken zielen darauf ab, den allgemeinen Gesundheitszustand durch Verbesserung der Lebensqualität im Alltag zu verbessern. Bieten Sie unsere Flyer für Ihre Hometraining beim Arzttermin DIENSTLEISTUNGEN

  • Cotovelo | Portifisio

    Ellenbogen Epicondylitis Die häufigste Art von Schmerzen im Ellenbogen ist als "Tennisellenbogen" bekannt, als Epicondylitis. Die sich wiederholenden Bewegungen des Ellenbogengelenks verursachen kleine Risse in den Sehnen, insbesondere dort, wo die Sehnen in die Knochen eingeführt werden. Diese Verletzungen treten derzeit häufiger aufgrund einer beruflichen Tätigkeit oder bei sportlicher Aktivitäten. Ziele eines Rehabilitationsprogramms: Verbesserung der Mobilität und Gelenkbewegung Linderung von Schmerzen und Entzündungen Beratung zu Hilfsmitteln (Orthesen, Schienen usw.) Zurück zur Arbeit Aktivitäten, die täglichen Leben und sportlichen Aktivitäten

  • BEHANDLUNGEN | Portifisio

    PHYSIO Behandlungen medizinische trainingstherapie mEGNETOTRAPIA Physiotherapie Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit Krafttraining Balance, - Koordinationstraining Bio-Beedback + Medizinische Trainingstherapie (MTT) Kardiorespiratorisches Krafttraining Muskelaufbautraining Bio-Beedback + Magnetotherapie Entzündungshemmende Wirkung Schmerzstillende Wirkung Entspannende und krampflösende Wirkung Wundheilung Beruhigende und allgemein entspannende Wirkung + Stoßwellentherapie Fersenschmerzen und Fersensporn Tennis- und Golfer-Ellenbogen Kniescheiben-Schmerzen (Patellaspitzensyndrom) Schmerzhafte Sehnenansatzentzündung am Hüft-Kamm (Bursitis trochanterica) Achillessehnen-Schmerzen (Achillodynie) Schulterschmerzen mit Kalkeinlagerung Muskelverhärtungen, Trigger Punkts + Ultraschall-gesteurte invasive Techniken periartikulär und intraartikulär Infiltrationen Schmerzlinderung bei degenerativer Veränderung und Knorpelabnutzung + Beckenboden Therapie Harninkontinenz (unwillkürlicher Verlust von Urin) Stuhlinkontinenz (unfreiwilliger Verlust von festem oder flüssigem Stuhl oder Gaze) Prolaps der Beckenorgane (Absinken eines oder mehrerer Organe) + Manuelle Medizin Gelenk-Mobilisierung Manipulationen Neuromuskuläre Therapie ... + Muskelverspannungen Triggerpunkt Therapie akute und chronische Schmerzen Linderung + Mesotherapie myofasziale Schmerzen Linderung + Elektrotherapie Stromtherapie Ultraschalltherapie + Medikation akute und chronische Schmerzen Nozizeptiv, neuropatischschmerzen + oNDAS DE CHOQUE Ultraschall-gesteurte invasive Techniken Beckenboden Terapia neural Electroterapia Medicacao manuelle mediyin akupunktur

  • Osteoporose | Portifisio

    Osteoporose Osteoporose ist eine generalisierte Skeletterkrankung, die durch eine Abnahme der Knochenmineraldichte (BMD) und Veränderungen der Knochengewebequalität gekennzeichnet ist und zu einer Zunahme der Knochenbrüchigkeit und damit zu einem hohen Frakturrisiko führt. Wirbel-, Hüft- und Handgelenkfrakturen gehören zu den häufigsten osteoporotischen Frakturen, aber Osteoporose ist mit einem erhöhten Risiko für jede Art von Knochenbruch verbunden. Die Abnahme der Knochenmasse steht in engem Zusammenhang mit der Zunahme des Alters und, bei Frauen, mit einer Reihe von hormonellen Veränderungen im Zusammenhang mit den Wechseljahren. Es gibt jedoch noch andere Risikofaktoren für Osteoporose, wie z.B. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, niedriger Body-Mass-Index, chronische Medikation mit Kortikoiden. Osteoporose ist eine stumme Krankheit, die bis zum Auftreten eines Knochenbruchs keine Symptome verursacht. Die Diagnose Osteoporose wird durch die Auswertung der BMD, gemessen mit der Knochendichtemessung, gestellt. Die Osteoporose-Prävention beginnt bereits in der Kindheit mit gesunden Lebensgewohnheiten, um eine ausreichende Spitzenknochenmasse zu erreichen, denn im Kindesalter bildet sich die Knochenmasse parallel zum Skelettwachstum. Im Erwachsenenalter muss eine Reihe von Maßnahmen ergriffen werden, um den Rückgang der Knochenmasse zu verlangsamen, und dies ist besonders wichtig bei Frauen nach der Menopause. Regelmäßige Bewegung, insbesondere schwere Aktivitäten (wie Gehen, Laufen oder Aerobic) oder Widerstandsübungen (z.B. mit Gewichten) sind mit einer Erhöhung der Knochenmineraldichte und einer Verringerung des Frakturrisikos verbunden. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Kalzium- und Proteinzufuhr ist unerlässlich. Kalzium, ein wesentliches Element für den normalen Knochenstoffwechsel, ist in größeren Mengen in Milch und Milchprodukten enthalten, kann aber auch in anderen Nahrungsmitteln wie grünem Gemüse (z.B. Brokkoli und Spinat) gefunden werden. Häufige Sonnenexposition (Exposition von Gesicht, Armen und Händen 15-20 Minuten täglich, ohne Sonnenschutz) sollte stimuliert werden, um die Produktion von Vitamin D anzuregen, das für die Absorption von Kalzium im Darm und eine korrekte Mineralisierung der Knochen notwendig ist. Als Risikofaktoren für die Entwicklung von Osteoporose sind auch die Raucherentwöhnung und ein mässiger Alkoholkonsum unerlässlich. Das Ziel der Osteoporosebehandlung ist die Verhinderung von Frakturen und besteht darin, die oben beschriebenen Maßnahmen zur Osteoporoseprophylaxe zu ergreifen, mit denen pharmakologische Therapien verbunden sind. Ziele eines Rehabilitationsprogramms: Verbesserung der Mobilität und Gelenkbewegung Linderung von Frakturschmerzen Stabilisierung der statischen und dynamischen Wirbelsäule Allgemeine körperliche Belastbarkeitstraining Verbesserung von Gang, Gleichgewicht und Koordination Beratung zu Hilfsmitteln (Orthesen, Schienen usw.) Zurück zur Arbeit Aktivitäten, die täglichen Leben und sportlichen Aktivitäten Fragen Sie unsere Flyer nach ärztlicher Beratung

  • Medikation | Portifisio

    Medikation Schmerzen können sehr unterschiedlichen Ätiologien entsprechen. Eine korrekte Diagnose und Beurteilung des Patienten ist unerlässlich, um eine pharmakologische Behandlung einzuleiten, die den Eigenschaften und Schmerzen des Patienten entspricht. Zur Zeit gibt es eine Vielzahl von Nicht-Opioid-Analgetika, wie nicht-steroidale Entzündungshemmer, schwache Opioide (z.B. Tramadol, Codein) und schließlich starke Opioide wie Tapentadol, Oxycodon, Fentanyl und Morphium. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Medikamenten nämlich Co-Analgetika als Antikonvulsiva und Antidepressiva, die uns helfen, diese Behandlung abzuschließen, je nach Schmerz und Patient. DIENSTLEISTUNGEN

  • Dor muscular | Portifisio

    Muskuloskelettale Schmerzen Muskel-Skelett-Schmerzen können durch Erkrankungen der Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder, Schleimbeutel oder eine Kombination dieser Erkrankungen verursacht werden. Knochenschmerzen sind in der Regel tief, penetrant oder taub. Es ist in der Regel das Ergebnis einer Verletzung. Andere weniger häufige Ursachen für Knochenschmerzen sind Infektionen des Knochens (Osteomyelitis ), hormonelle Störungen und Tumoren . Muskelschmerzen (bekannt als Myalgien) sind in der Regel weniger stark als Knochenschmerzen, können aber sehr unangenehm sein. Zum Beispiel ist ein Muskelkrampf (eine kontinuierliche schmerzhafte Muskelkontraktion) in der Wade ein intensiver Schmerz, der allgemein als Krampf bezeichnet wird. Schmerzen treten auf, wenn der Muskel von einer Verletzung betroffen ist oder wenn es zu einem Verlust der Durchblutung des Muskels, einer Infektion oder eines Tumors kommt. Muskelschmerzen sind auch durch einen oder mehrere schmerzhafte Punkte (Triggerpunkte) gekennzeichnet. Auch verhärtete Muskelfasern können getastet werden. In der Regel sind die am stärksten betroffenen Bereiche die Schultern und der Hals, die Gesäßmuskeln und die Becken. In den Triggerpunkten kann der Schmerz lokalisiert werden oder in eine nahegelegene Region ausstrahlen (referred pain ). Wir alle haben latente Triggerpunkte, die bei Überlastung oder Fehlhaltung aktiviert werden können. Besonders betroffen sind Menschen, die einer festen Haltung oder wiederholten Bewegungen ausgesetzt sind. Schmerzen in Sehne und Band sind in der Regel weniger stark als Knochenschmerzen. Sie wird oft als "akut" bezeichnet, verschlimmert sich, wenn die betroffene Sehne oder das betroffene Band gestreckt oder bewegt wird und verbessert sich meist im Ruhezustand. Häufige Ursachen für Sehnenschmerzen sind Tendinitis, Tenosynovitis, lateraler oder medialer Epicondilitis und Sehnenverletzungen. Die häufigste Ursache für Bandschmerzen ist eine Verletzung (Zerrung). Schmerzen im Schleimbeutel können durch Trauma, Überlastung, Gicht oder Infektion verursacht werden. Bursae sind kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Taschen, die eine schützende Polsterung um die Gelenke herum bieten. Im Allgemeinen verschlimmern sich die Schmerzen mit der Bewegung des Schleimbeutels und verbessern sich mit der Ruhe. Der betroffene Schleimbeutel kann geschwollen werden. Gelenkschmerzen (Arthralgie genannt) können mit einer Gelenkentzündung (Arthritis genannt) zusammenhängen oder nicht. Arthritis kann zu Schwellungen und Schmerzen führen. Eine Vielzahl von Erkrankungen kann Arthritis verursachen, darunter entzündliche Arthritis (wie rheumatoide Arthritis), Osteoarthritis, infektiöse Arthritis, Gicht und verwandte Krankheiten, Autoimmunerkrankungen (wie systemischer Lupus erythematodes) und Vaskulitis (wie Immunglobulin A-assoziierte Vakulitis), Osteonekrose und Läsionen, die den Knochenanteil im Gelenk betreffen. Arthritisbedingte Schmerzen können neu (akut, z.B. durch Infektion, Verletzung oder Gicht) oder anhaltend (chronisch, z.B. durch rheumatoide Arthritis oder Osteoarthritis) sein. Die Schmerzen, die durch Arthritis entstehen, sind in der Regel schlimmer, wenn das Gelenk bewegt wird, aber in der Regel vorhanden, wenn das Gelenk sich nicht bewegt. Manchmal scheinen Schmerzen von gelenknahen Strukturen wie Bändern, Sehnen und Schleimbeutel aus dem Gelenk zu kommen. Fibromyalgie kann Schmerzen in Muskeln, Sehnen oder Bändern verursachen. Der Schmerz ist in der Regel spürbar oder verursacht an vielen Stellen Empfindlichkeit, und es kann schwierig sein, ihn genau zu beschreiben, aber er entsteht in der Regel nicht in den Gelenken. Betroffene Menschen haben in der Regel andere Symptome, wie Müdigkeit und schlechte Schlafqualität. Manchmal wird ein Schmerz, der wie ein Muskel-Skelett aussieht, tatsächlich durch eine Krankheit in einem anderen organischen System verursacht. Zum Beispiel können Schulterschmerzen durch eine Erkrankung verursacht werden, die die Lunge, die Milz oder die Gallenblase betrifft. Rückenschmerzen können durch einen Nierenstein, ein Bauchaortenaneurysma, eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder bei Frauen durch Beckenerkrankungen verursacht werden. Armschmerzen können mit einem Herzinfarkt (Myokardinfarkt) verbunden sein.

  • Magnetotherapie | Portifisio

    Magnetotherapie Die Magnettherapie besteht in der Nutzung von Magnetfeldern zu therapeutischen Zwecken, wobei deren Einfluss auf die elektrischen und ionischen Ladungen des Körpers ausgenutzt wird. Haupteffekte mit therapeutischem Nutzen: - Trophische Wirkung, - Entzündungshemmende Wirkung, - Schmerzstillende Wirkung, - Entspannende, krampflösende Wirkung, - Piezoelektrischer Effekt mit Knochenkallusstimulation, - Stimulierende Wirkung auf die Wundheilung, - Beruhigende Wirkung, - Allgemeine entspannende Wirkung Indikationen: - Bewegungsapparat Pathologie: Verzögerungen bei der Frakturheilung, angeborene und erworbene Pseudoarthrose, Hüfttotalendoprothese, Wirbelarthrodese, Osteoarthritis, Verstauchungen, Prellungen, Tendinopathien, komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS), rheumatische Arthritis, Osteoporose. - Vaskuläre Pathologie: Periphere Veneninsuffizienz, Phlebitis, Krampfadern, chronisch obstruktive Arterienerkrankung. - Dermatologie: Atrophische Dermatitis, Druckgeschwüre (Ulkus), Verbrennungen. - Neurologische Pathologie: Zerebralvaskuläre Insuffizienz, Schlaganfall, Multiple Sklerose, periphere Neuropathien, Naevrite und Nevralgien. SERVIÇOS

  • Tumorschmerzen | Portifisio

    Tumorschmerzen Zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose erleiden zwischen 30 und 50% der Patienten Schmerzen - eine Prävalenz, die im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung 70-90% erreichen kann. Bei fortgeschrittener Krebserkrankung stammen 70% der Schmerzen aus dem Fortschreiten der Erkrankung selbst, während die restlichen 30% mit der Behandlung und den damit verbundenen Pathologien zusammenhängen. Die meisten Krebserkrankungen entstehen durch die Kompression des Tumors in den Knochen, Nerven oder anderen Organen. Manchmal werden die Schmerzen auch durch Behandlungen verursacht - z.B. können einige Arten der Chemotherapie Lähmungen und Kribbeln an Händen und Füßen verursachen; sie können auch ein Brennen an der Einstichstelle verursachen. Die Strahlentherapie kann auch Rötungen und Hautirritationen verursachen. Bei unzureichender Schmerzkontrolle kann sie die täglichen Aktivitäten erheblich beeinträchtigen und sich negativ auf die Lebensqualität der Patienten auswirken. Onkologische Schmerzen können akut oder chronisch sein. Akute Schmerzen sind auf Schäden durch eine bestimmte Verletzung zurückzuführen und dauern in der Regel kurzzeitig, z.B. nach einer Operation. Chronische Schmerzen sind auf Veränderungen in den Nerven zurückzuführen - weil der Tumor die Nerven zusammendrückt oder wegen der vom Tumor produzierten chemischen Substanzen. Auch Krebsbehandlungen können Veränderungen in den Nerven verursachen. ARTEN VON KREBSSCHMERZEN - Nervenschmerzen - Knochenschmerzen - Weichteilschmerzen - Phantomschmerzen - Verwiesener Schmerz

  • Ausweis | Portifisio

    Ausweis SCHRITTE, UM EINE ANFRAGE ÜBER SNS ZU STELLEN Finden Sie heraus, wie einfach es ist, über SNS eine Anfrage bei PORTIFISIO zu stellen Ihr Hausarzt sollte Ihnen nach der Untersuchung einen Ausweis verschreiben (rufen Sie uns an, wenn Sie keinen Ausweis haben). Mit der Berechtigung können Sie die physiotherapeutische Konsultation vereinbaren Dies wird von unserem Physiater beurteilt, der den durchzuführenden Behandlungsplan festlegen wird. Am Ende der physiotherapeutischen Konsultation sollten Sie zur Rezeption gehen und einen Termin für die verordneten Behandlungen vereinbaren. Wenn Sie die Behandlung fortsetzen müssen, sendet der Physiater einen Bericht an Ihren Hausarzt und bittet Sie um die Fortsetzung.

  • ​ Traumatismo Crânio- Encefálico | Portifisio

    Schädel-Hirn-Trauma Ein Schädel-Hirn-Trauma ist eine Hirnverletzung, die durch eine äußere Kraft verursacht wird und zu einer vorübergehenden oder dauerhaften Behinderung führt . Die Symptome können je nach Schwere der Verletzung und dem Stadium der Genesung variieren. Krampfanfälle, Kontrakturen, Spastizität, Sehstörungen, Geruch, Schwindel oder Schwindel können kurz nach der akuten Phase auftreten. Häufige Spätsymptome sind Gedächtnisdefizite, Aufmerksamkeit, Kopfschmerzen, Störungen des Schlaf-/Wachzyklus, emotionale Labilität, Apathie, Depression, Müdigkeit, Impulsivität, Angst, soziale und motorische Enthemmung. Bei den funktionellen Einschränkungen handelt es sich um motorische Störungen, mit Schwierigkeiten in der Mobilität und/oder Selbstversorgung als Folge von Defiziten in der Motorik, Koordination und Aktivitätsplanung. Verhaltensänderungen, mit Persönlichkeitsveränderungen und zwischenmenschlichen Beziehungen können auftreten. Häufig sind Patienten nicht in der Lage, auf wirtschaftlicher Ebene und in familiären Beziehungen an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Ziele eines Rehabilitationsprogramms: Sensomotorisch-perzeptive Behandlung Linderung von Schmerzen und Spastik Training von Sprachstörungen, Schlucken, Sehen, kognitiven Veränderungen Allgemeine körperliche Belastbarkeitstraining Funktionstraining und tägliche Aktivitäten Verbesserung von Gang, Gleichgewicht und Koordination Verhinderung bösartiger Körperhaltungen und Kontrakturen Kranken und Familie unterrichten Beratung zu Hilfsmitteln (Orthesen, Schienen usw.) Zurück zur Arbeit Aktivitäten, die täglichen Leben und sportlichen Aktivitäten

  • Acidente vascular Cerebral | Portifisio

    Schlaganfall Schlaganfall ist eine Hirnstörung, die nach Verschluss eines Gefäßes oder unzureichender Perfusion im Gehirnparenchym erworben wurde. Schlaganfall ist die häufigste Todesursache in Portugal. Weltweit wird geschätzt, dass: einer von sechs Menschen einen Schlaganfall erleidet; jede Sekunde erleidet eine Person einen Schlaganfall; und alle 6 Sekunden ist der Schlaganfall für den Tod von jemandem verantwortlich. Nach Angaben der Portugiesischen Gesellschaft für Schlaganfall ist Portugal in Westeuropa das Land mit der höchsten Sterblichkeitsrate, insbesondere in der Bevölkerung unter 65 Jahren. Zu den Risikofaktoren für Schlaganfälle zählen Alter, Geschlecht, Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck und hyperkolest sitzender Lebensstil. Symptome Im Allgemeinen ist es einfach, einen Strich anhand der 5-F-Regel zu erkennen. Diese Symptome können isoliert oder in Kombination auftreten: Gesicht : Das Gesicht kann plötzlich asymmetrisch werden und wie ein "Mundwinkel" aussehen oder eines der Augenlider hängt herab. Diese Anzeichen können besser wahrgenommen werden, wenn die betroffene Person versucht zu lächeln. Kraft : Es ist üblich, dass ein Arm oder ein Bein plötzlich an Kraft verliert oder plötzlich einen Mangel an Gleichgewicht erfährt. Sprache : Sprache mag seltsam oder unverständlich erscheinen und Sprache macht keinen Sinn. Oft scheint die Person nicht zu verstehen, was zu ihr gesagt wird. Plötzlicher Sehverlust: Plötzlicher Sehverlust in einem oder beiden Augen ist ein häufiges Symptom bei einem Schlaganfall, ebenso wie Doppelsehen. Starke Kopfschmerzen : Ebenso ist es wichtig, plötzliche und sehr intensive Kopfschmerzen zu bewerten, die sich vom üblichen Muster unterscheiden und keine offensichtliche Ursache haben. Andere Probleme können auftreten, wie Harnverhalt, Schmerzen, Depressionen, Müdigkeit und erhöhter Muskeltonus (Spas. Funktionelle Einschränkungen aufgrund eines Schlaganfalls sind normalerweise Schwierigkeiten beim Gehen und bei der kognitiven Leistung wie Gedächtnisverlust, Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsverlust visuell, Kommunikationsschwierigkeiten, nicht vorhanden. Infolge dieser Behinderungen können viele Personen als frühere Fachkräfte Schwierigkeiten haben, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Einige müssen beaufsichtigt werden. Was ist die Behandlung für Schlaganfall? Die nützlichsten Medikamente zur Behandlung und Vorbeugung von Schlaganfällen sind blutdrucksenkende Mittel, Thrombozytenaggregationshemmer und Antikoagulanzien. Zusammengenommen verbessern diese drei Wirkstoffklassen die Durchblutung und sorgen für eine bessere Versorgung der Gehirnzellen mit Blut, Sauerstoff und Nährstoffen. Die Wahl der besten Medikamentenkombination sollte immer vom Arzt getroffen werden. In einigen Fällen kann eine Operation dazu beitragen, eine verstopfte Arterie freizugeben. Wie kann man einen Schlaganfall verhindern? Es ist wichtig, alle Bestandteile unserer Gesundheit zu kontrollieren, regelmäßig den Blutdruck und das Cholesterin zu überprüfen, nicht zu rauchen oder Alkohol oder überschüssiges Salz zu konsumieren, sich gesund zu ernähren und Sport zu treiben. Was ist die Erholung nach einem Schlaganfall? Die Erholung von einem Schlaganfall braucht Zeit. Etwa ein Drittel der Patienten erholt sich im ersten Monat signifikant, aber bei vielen Patienten treten im Laufe ihres Lebens Folgen auf. Die Genesung hängt vom Ort und Ausmaß des Schlaganfalls ab, aber auch von der verstrichenen Zeit. Deshalb ist es wichtig, das Krankenhaus sofort anzurufen, wenn der Verdacht besteht, einen Schlaganfall zu entwickeln. Physiotherapie und Änderungen des Lebensstils sind wichtige Aspekte für die Genesung. Eine positive Einstellung, professionelle und familiäre Unterstützung sind wichtige Teile, damit alles so reibungslos wie möglich läuft. Ziele eines Rehabilitationsprogramms: Sensomotorisch-perzeptive Behandlung Linderung von Schmerzen und Spastik Training von Sprachstörungen, Schlucken, Sehen, kognitiven Veränderungen Allgemeine körperliche Belastbarkeitstraining Funktionstraining und tägliche Aktivitäten Verbesserung von Gang, Gleichgewicht und Koordination Verhinderung bösartiger Körperhaltungen und Kontrakturen Lehren und Reduzieren von kardiovaskulären Risikofaktoren Beratung zu Hilfsmitteln (Orthesen, Schienen usw.) Zurück zur Arbeit Aktivitäten, die täglichen Leben und sportlichen Aktivitäten

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